Welche Wirkungen hat die Sharing Economy in Deutschland? Der i-share Report III ist nun online und bietet Antworten auf diese Frage


Verschiedene Modelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. Leider fehlte bisher die Datengrundlage, um beurteilen zu können, welche Geschäftsmodelle und Organisationsformen welche spezifischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen in Deutschland haben. Im Rahmen von i-share wurde ein Ansatz entwickelt und umgesetzt, um diese Forschungslücke zu schließen. Im i-share Report III werden Ergebnisse der Forschungsarbeiten vorgestellt. Herausgegeben wird der Report von Dominika Wruk und Achim Oberg aus dem i-share Forschungsnetzwerk.

Verschiedene Modelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. Leider fehlte bisher die Datengrundlage, um beurteilen zu können, welche Geschäftsmodelle und Organisationsformen welche spezifischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen in Deutschland haben. Zur Schließung dieser Forschungslücke wurde ein Ansatz entwickelt, um unterschiedliche Wirkungszusammenhänge in der Sharing Economy zu modellieren. Dieser Ansatz wurde durch ein Indikatorensystem konkretisiert, das Sharing Modelle differenziert abbildet und vergleichbar macht. Mittels einer großzahligen Befragung wurden dann die entsprechenden Daten erhoben, um die sozialen, ökologischen und ökonomischen Wirkungen der jeweiligen Geschäftsmodelle modellieren zu können. Mittels eines Simulationsansatzes werden die konkreten Organisationsdaten dann zuletzt auf die im i-share Projekt kartierte Gesamtmenge bekannter Sharing Organisationen hochgerechnet und die Wirkungen durch weitere Detailanalysen genauer betrachtet und kontextualisiert. Ergebnisse dieser Forschung werden im vorliegenden Report beschrieben. Herausgegeben wird der Report von Dominika Wruk und Achim Oberg aus dem i-share Forschungsnetzwerk.

Den vollständigen i-share Report III finden sie hier


10/06/2022